...dass die B 252 eine Länge von etwa 160 km hat und von Blomberg über Diemelstadt, Korbach, Bottendorf (Nemphe) und Wetter nach Lahntal-Göttingen bei Marburg führt und dort in die B 62 mündet. Auf Grund ihrer Lage wird die B 252 in Nordrhein-Westfalen auch als Ostwestfalenstraße bezeichnet. Besonders interessant ist die Bundesstraße als Abkürzung für Lkw-Fahrer, die vom ostwestfälisch-lippischen Raum in Richtung Frankfurt fahren wollen. Die Strecke ist wesentlich kürzer als die Verbindung über Kassel, die über die A 44, A 7 und die A 5 nach Frankfurt führt. Aus diesem Grunde wurde zum Schutz der Anlieger bis 2006 ein Nachtfahrverbot für Transit-LKW über 12 Tonnen eingerichtet, welches von 22-6 Uhr gegolten hat. Ab 2006 gilt für den Abschnitt Lahntal-Diemelstadt ein generelles Verbot für Durchgangsverkehr ab 12 Tonnen, da die LKW-Maut über diese Strecke oft umfahren wird. Hinweisschilder über das Verbot befinden sich bereits kurz vor der Ausfahrt Diemelstadt im Norden, sowie vor dem Gambacher Kreuz bei Gießen und bei Marburg, sowie bei jeder Einmündung auf die B 252 zwischen Diemelstadt und Lahntal-Göttingen.
------------------------------------------------------------------------------- "Ich spiel viel lieber Off-Suite, da hab ich zwei mal die Chance auf nen Flush"
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Das 257-Eck ist eine geometrische Figur aus der Gruppe der Vielecke (Polygone). Es ist definiert durch 257 Punkte, die durch ebensoviele Kanten zu einer geschlossenen Figur verbunden sind.
Konstruktion Das Besondere am 257-Eck ist die Tatsache, dass es unter Beschränkung auf die Hilfsmittel Zirkel und Lineal (die Euklidischen Werkzeuge) konstruiert werden kann. Die Zahl 257 ist eine der fünf bekannten Fermat'schen Primzahlen:
Carl Friedrich Gauß hat 1836 bewiesen, dass ein Vieleck mit Zirkel und Lineal konstruiert werden kann, wenn die Zahl seiner Ecken eine Fermat'sche Primzahl ist.
Eine Konstruktionsanleitung für das regelmäßige 257-Eck wurde erstmalig präsentiert im Jahre 1832 durch Friedrich Julius Richelot. Duane W. DeTemple veröffentlichte 1991 ein Konstruktionsverfahren unter Verwendung von 150 Hilfskreisen, 1999 publizierte Christian Gottlieb eine weitere Konstruktionsvorschrift.
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